Der 1600er (auch die AE Version) braucht nen BIOS-Update. Da ich keine CPU dafür zuhause hab, kann ich deswegen nicht updaten.Vor allem haben sie ja den Speicherchip vergrößert,
dadurch sollte das Mainboard sowohl 1000er 2000er als auch 3000er
out of the box unterstützen, weswegen rein für die Kompatibilität kein Update nötig sein sollte,
@Skorpion82 oder weißt du da evtl was?
Der 1600er (auch die AE Version) braucht nen BIOS-Update. Da ich keine CPU dafür zuhause hab, kann ich deswegen nicht updaten.
Der 1600er (auch die AE Version) braucht nen BIOS-Update. Da ich keine CPU dafür zuhause hab, kann ich deswegen nicht updaten.
Streng genommen brauchen Mainboards Bios Updates, doch das pro-vdh max sollte so wie es kommt bereits sowohl mit dem 1600ae als auch af laufen
das läuft nicht ausschließlich mit den neusten Cpus.
edit: Falls ich mich irre, hast du ne Quelle wie du darauf kommst?^^
Es sind nicht nur 10€. Das DS3H kostet 68€, und das ist eigentlich schon mein absolutes Maximum, weil ich bereits 470€ zahlen muss, es sei denn, der RAM wird günstiger. Ich habe nur widerum 460€. Dann sind wir mit dem ASRock-Board schon über 480€. Ich gehe aktuell in die achte Klasse und kann nicht einfach so in paar Tagen 20€ zusammen bekommen, besonders noch in der aktuellen Lage. Muss leider alles mit meinem Geld zahlen, da ich bereits 50€ "Unterstützungsgeld" bekam. Deshalb war ja auch meine Konfi so sparsam hoffe man kann's deswegen nachvollziehen.Du brauchst für kein B450-Board ein BIOS-Update für den Ryzen 5 1600, egal welche Version.
Der Ryzen 5 1600 AF ist im Grunde genommen nichts anderes als ein Ryzen 5 2600 mit etwas weniger Takt im Auslieferungszustand.
Das Gigabyte-Mainboard ist der allerletzte Schrott und du solltest die Finger davon lassen.
Schlechte VRM's und vor allem auch eine miserable Ausstattung. Ebenso würde ich dir auch nicht das PRO-VDH MAX empfehlen, sondern das ASRock B450m Pro4.
Es bietet eine deutlich bessere Ausstattung, als die anderen beiden Boards. Du musst es dir einfach mal vor Augen halten: Das Gigabyte-Board hat lediglich einen Lüfteranschluss. Willst du mehr als einen anschließen, musst du schon wieder Geld für nen Splitter ausgeben.
Das ist im Jahr 2020 absolut nicht zeitgemäß.
Stellen wir doch einfach mal das Gigabyte-Mainboard gegen das ASRock B450m Pro4 (Preisunterschied 10€).
Das ASRock-Board bietet dir 4 Lüfteranschlüsse statt 1. Du bekommst USB-C 3.1 und USB-A 3.1, einen 3-Pin RGB-Header, einen zusätzlichen m2-Anschluss + 4-Pin RGB-Anschluss. Es hat ein besseres VRM-Design sowie einen etwas besseren Soundchip.
Gibt absolut gar keinen Grund die 10€ zu sparen und auf das Gigabyte-Board zu setzen. Wenn du es trotzdem machen möchtest, ist das natürlich deine Entscheidung, welche aber eben schwachsinnig wäre.
Naja, ich kann den Dual Channel RAM für 41€ bekommen, da kostet das Single Teil dann 38€. Ich will auch kein GSkill nehmen um günstiger wegzukommen.Ehrlich gesagt bezweifle ich das die max Mainboards noch mit dem aller ersten Bios kommen,
dafür waren die zu beliebt.
Das von Asrock behebt dieses evtl. existierende Problem aber vollständig.
Ich kann ebenso verstehen, dass dies mit dem Geld sone Sache is,
nu technisch kannste auch noch etwas Geld sparen indem du erstmnal einen 8gb Ramriegel kaufst,
klar du verlierst wegen Dual Channel etc nur der Geldverlust eines komplett neuen kits is vermutlich höher.
Naja da setzt du aus meiner Sicht dann schlichtweg sagen wir andere Prioritäten, willst beim Ram nicht sparen den du austauschen willst aber erst nen DS3H kaufen? Weiß nicht, lieber nen Aegis mit vernünftigem Mainboard.Naja, ich kann den Dual Channel RAM für 41€ bekommen, da kostet das Single Teil dann 38€. Ich will auch kein GSkill nehmen um günstiger wegzukommen.
Ist widerum ein 1200er, welchen ich eher vermeiden will, da dieser heute sehr knapp für Gaming ist und ich danach die CPU aufrüsten muss. Kann mit 480€ einen 1600er bekommen für 6 Kerne und 12 Threads, dann warte ich am besten für die 20€.Hallo zusammen
Hätte da noch einen anderen Vorschlag für dich
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Eventuell könnte ich den RAM auch gebraucht kaufen. Hab bei Kleinanzeigen nen 2666er DDR4 Samsung (2x4GB) für 20€ gefunden.Naja da setzt du aus meiner Sicht dann schlichtweg sagen wir andere Prioritäten, willst beim Ram nicht sparen den du austauschen willst aber erst nen DS3H kaufen? Weiß nicht, lieber nen Aegis mit vernünftigem Mainboard.
Hab nen Review vom Stick gesehen, der ist wirklich gut für den Preis. Auf den kann ich nicht verzichten, wenn du wüsstest, wie meine Mutter drauf reagiert, wenn ein LAN-Kabel bis zur ganzen Wohnung geht.Zwischen den Boards sind es 10€ Preisunterschied.
Gibt doch bestimmt irgendeine Person, die du kennst, von der du einen USB-Stick leihen kannst -> 4€ gespart
Dieser WLAN-Stick wird der letzte Mist sein. Kannst du den PC nicht über LAN anschließen? -> schon über 10€ gespart.
Der 1200 AF wird schon in Resident Evil 3 Remake knapp, da sieht man bereits, das die CPU fast an Ihre Grenzen ist. Auch bei manchen Assassins Creed Teilen ist die CPU auf 100% Auslastung. Dann muss ich'n Jahr später direkt die CPU aufrüsten, was ich vermeiden will.Bin der Selben Meinung wie Kidoo
Das Asrock b450m pro4 hat einfach die bessere Ausstattung und ist 3000 ready bei Mindfactory
Die Patriot Viper gibt es aktuell für
69 € bei Mindfactory und es sind 3200 MHz 16 GB
Das ein 1200 af nicht mehr ausreichend ist für Gaming halte ich für ein Gerücht denn mit einer RX 570 und 3200 MHz ram hast du ein sehr gutes Gaming System.
Laut MF hat es nur USB 3.2 Anschlüsse. Aber mir ist gerade eingefallen, das am Gehäuse noch USB 2.0 sowie USB 3.0 Anschlüsse da sind, von daher ist es eigentlich kein Problem, USB-2 Geräte dort anzuschließen. (z.B. WLAN Stick funktioniert nur ordentlich mit USB 2.0)Also das Asrock b450m pro4 hat auch 2.0 USB Anschlüsse im übrigen ist 3.0 auch Abwärtskompatibel