Nein, ich fühle mich nicht angegriffen, alles gut.
Ich bin nur kein Fan von "Ich kaufe jetzt extra Hardware um etwas zu machen, was ich auch ohne diese Hardware ohne Umwege machen kann". Ein Raspberry ist eigentlich schon ein eigenes großes Projekt wenn man mal überlegt, was man damit alles anstellen kann - für recht wenig Geld.
Nur als Beispiel: für kleine temporäre Projekte nutze ich die Cloud-Lösungen von Hetzner. Wenn ich so einen Server nur 2 Stunden brauch, kostet mich der Spaß 2 Cent. Diese Dinger sind auch von überall aus erreichbar, ich muss meine IP nicht für irgend wen freigeben mit dem ich im "Netzwerk" arbeiten möchte, ich habe eine echte Umgebung in einem echten Rechenzentrum, sehe auch direkt wie Robots, DNS, etc. funktionieren uvm. Der kleinste Cloud-Server kostet bei einem Monat Laufzeit keine 3 Euro, kann jede Sekunde gekündigt werden. Bei dem was ein Raspberry kostet, kann ich da über ein Jahr mit rum hampeln.
Wie gesagt, für mich ist der Raspberry keine Lösung für diesen Zweck.