Hallo, dies ist mein erster Beitrag auf dem Forum.
Ich war mir anfangs nicht sicher ob dieser post in die "PC Upgrades", "PC Konfigurationen" oder hier her gehört, falls dies hier die falsche Kategorie ist entschuldige ich mich im Voraus.
Also zum Thema, ich habe mir den "1000$ Gaming PC" etwas verändert und gekauft. Meine momentane Konfiguration sieht wie folgend aus:
CPU: AMD Ryzen 7 2700X
Kühler: Noctua UH-12S mit zwei Lüftern
RAM: G.SKILL Trident Z RGB 3200MHz CL16
Mobo: MSI B450M PRO-VDH Max
GPU: GeForce RTX 2070SUPER Zotac Mini
PSU: be quiet! 500W Pure Power
Case: Sharkoon S1000 Window
Anfangs den PC zusammengebaut, alles hat gepasst. Also wollte ich mal kurzfristig A-XMP aktivieren. Nachdem ich A-XMP aktiviert habe (Egal auf welchem Profil) hat sich mein PC komplett rebootet (Bios inklusive). Im EventViewer wurde mir Kernel-Power 41 angezeigt (Also debug codes etc auf 0).
Nach einiger Beratung hat sich herausgestellt dass die CPU mit dem standard Kühler zu warm wurde, also habe ich mir einen Noctua UH-12S besorgt.
Neuer Kühler eingebaut, das Problem besteht weiterhin. Also kam die Theorie auf dass der RAM den ich hatte (G.SKILL Aegis) nicht mit dem Motherboard harmoniert, also habe ich mit Trident Z besorgt und das Problem besteht weiterhin.
Nun aufgrund der momentanen Situation bin ich finanziell relativ eingeschränkt. Es ist im Prinzip nun sich dass es ein Problem mit der Stromversorgung zu tun hat, in einem anderen Forum wurde mir bereits empfohlen mir ein besseres Netzteil & Motherboard zu kaufen, da das Sytem ~487W aufnehmen kann und dazu die Spannungswandler sehr kritisch sind.
Also bin ich nun auf die Idee gekommen, anstatt mit ein neues Netzteil und Motherboard zu kaufen, anstatt meine jetzige CPU zu verkaufen und mir einen Ryzen 5 3600 zu kaufen. Das System war ja originell auf einen 3600 ausgelegt und dieser hat definitiv einen tieferen Verbrauch, was dann Motherboard sowie Netzteil entlasten würde.
Nun stellt sich mir die Frage, wäre dieser Tausch sinnvoll?
Die Performance steht nicht im Vordergrund da ich nicht mal mehr anspruchsvolle Spiele spielen (schon GTA V funktioniert nicht) kann ohne dass mein PC sofort "crasht".
Interessant anzumerken ist dass das mein PC etwas länger das Spiel aushält wenn die Grafik runtergeschraubt wird, also hat es sehr wahrscheinlich etwas mit der Grafikkarte bzw. dem generellen Stromverbrauch des Systems zu tun.
BIOS ist auf der neusten Version, alle Treiber sind up-to-date, so auch Windows 10.
Ich habe nichts am System übertaktet.
Falls weitere Informationen benötigt werden, kann ich dieser gerne zur Verfügung stellen.
Ich bedanke mich schon mal im Voraus für die Hilfe!
Ich war mir anfangs nicht sicher ob dieser post in die "PC Upgrades", "PC Konfigurationen" oder hier her gehört, falls dies hier die falsche Kategorie ist entschuldige ich mich im Voraus.
Also zum Thema, ich habe mir den "1000$ Gaming PC" etwas verändert und gekauft. Meine momentane Konfiguration sieht wie folgend aus:
CPU: AMD Ryzen 7 2700X
Kühler: Noctua UH-12S mit zwei Lüftern
RAM: G.SKILL Trident Z RGB 3200MHz CL16
Mobo: MSI B450M PRO-VDH Max
GPU: GeForce RTX 2070SUPER Zotac Mini
PSU: be quiet! 500W Pure Power
Case: Sharkoon S1000 Window
Anfangs den PC zusammengebaut, alles hat gepasst. Also wollte ich mal kurzfristig A-XMP aktivieren. Nachdem ich A-XMP aktiviert habe (Egal auf welchem Profil) hat sich mein PC komplett rebootet (Bios inklusive). Im EventViewer wurde mir Kernel-Power 41 angezeigt (Also debug codes etc auf 0).
Nach einiger Beratung hat sich herausgestellt dass die CPU mit dem standard Kühler zu warm wurde, also habe ich mir einen Noctua UH-12S besorgt.
Neuer Kühler eingebaut, das Problem besteht weiterhin. Also kam die Theorie auf dass der RAM den ich hatte (G.SKILL Aegis) nicht mit dem Motherboard harmoniert, also habe ich mit Trident Z besorgt und das Problem besteht weiterhin.
Nun aufgrund der momentanen Situation bin ich finanziell relativ eingeschränkt. Es ist im Prinzip nun sich dass es ein Problem mit der Stromversorgung zu tun hat, in einem anderen Forum wurde mir bereits empfohlen mir ein besseres Netzteil & Motherboard zu kaufen, da das Sytem ~487W aufnehmen kann und dazu die Spannungswandler sehr kritisch sind.
Also bin ich nun auf die Idee gekommen, anstatt mit ein neues Netzteil und Motherboard zu kaufen, anstatt meine jetzige CPU zu verkaufen und mir einen Ryzen 5 3600 zu kaufen. Das System war ja originell auf einen 3600 ausgelegt und dieser hat definitiv einen tieferen Verbrauch, was dann Motherboard sowie Netzteil entlasten würde.
Nun stellt sich mir die Frage, wäre dieser Tausch sinnvoll?
Die Performance steht nicht im Vordergrund da ich nicht mal mehr anspruchsvolle Spiele spielen (schon GTA V funktioniert nicht) kann ohne dass mein PC sofort "crasht".
Interessant anzumerken ist dass das mein PC etwas länger das Spiel aushält wenn die Grafik runtergeschraubt wird, also hat es sehr wahrscheinlich etwas mit der Grafikkarte bzw. dem generellen Stromverbrauch des Systems zu tun.
BIOS ist auf der neusten Version, alle Treiber sind up-to-date, so auch Windows 10.
Ich habe nichts am System übertaktet.
Falls weitere Informationen benötigt werden, kann ich dieser gerne zur Verfügung stellen.
Ich bedanke mich schon mal im Voraus für die Hilfe!