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Moin.
Leider steht nirgends was für ein Nvidia Grafikchip verbaut wurde, aber mit eingebautem DDR3 Speicher und max 5GB/S limitiert durch die USB Schnittstelle, kann es nur was Uraltes oder total lahmes sein, jede halbwegs aktuelle iGPU wäre schneller.
Das sagt Copilot dazu (das ist die KI-Maschine von Microsoft):
Die Renkforce Externe Grafikkarte USB-A verwendet einen DisplayLink-Grafikchip, wie es bei vielen USB-Grafikadaptern üblich ist. Dieser Chip ermöglicht die Videoausgabe über USB, ohne dass eine klassische GPU wie von AMD oder NVIDIA verbaut ist.
Details zum Grafikchip:
Chiptyp: DisplayLink (z. B. DL-3500 oder DL-3900, je nach Modell)
Funktion: Wandelt USB-Signale in Videoausgabe (HDMI, DVI, DisplayPort)
Leistung: Ausgelegt für Office-Anwendungen, Präsentationen, Multimonitor-Setups
Auflösung: Je nach Modell bis zu 1920×1080 oder sogar 4K bei 30 Hz
Wichtig zu wissen:
Diese Art von Grafikadapter ist nicht für Gaming oder grafikintensive Anwendungen gedacht.
Die Leistung hängt stark vom verwendeten USB-Port (USB 2.0 vs. USB 3.0/3.2) und vom Treiber ab.
Für volle Funktionalität muss der passende DisplayLink-Treiber installiert werden.
Ich schließe auch nicht aus, dass die KI falsch liegt, ich hab's nicht überprüft... sollte man aber im Ernstfall immer machen.
Doppelpost zusammengeführt:
So im Nachhinein: Wenn man sich den Anschluss anschaut, kann eigentlich kein leistungsstarker Chip verbaut sein. Die USB-A 3.2 Schnittstelle gibt doch nicht mehr als 1 Ampere her, oder? Mit 12 Watt, mit denen auch noch der Ausgang befeuert werden muss, ist nicht viel zu holen...