Hallo Leute,
ich habe mir die folgende Konfiguration zusammengestellt:
- Intel i5 13600K mit be quiet! Shadow Rock 3 Kühler
- Asus TUF Gaming B660M-Plus WiFi D4 Motherboard
- Kingston Fury Beast DDR4 2x 8GB Kit
- Samsung SSD 512 GB
- MSI Armor Geforce GTX 1060 (für ein Kasten Bier von einem Kumpel, bis ich rausfinde, welche Grafikkarte auf Dauer sein soll...)
- Netzteil be quiet! 600W
Ich bin kein großer Gamer, was ich mit dem Rechner bisher gespielt habe, sind Fortnite und Crysis 3 Remastered, diese laufen einwandfrei in full HD mit sehr guter Qualität, bin absolut zufrieden. :-D Dabei ist die Grafikkarte nicht mal ganz ausgenutzt und der Prozessor... 1-7% oder so, die Temperatur des CPUs bleibt auch unter 50°, also alles top.

Ich wollte natürlich auch bißchen testen, was die selbst zusammengebaute Maschine kann, und habe mir Cinebench heruntergeladen. Bei diesem Benchmark sehe ich dann, dass die Temperatur bis auf 100° steigt, oder besser gesagt, parallel mit der CPU-Leistung, SPRINGT!... Dabei schaltet natürlich der Kühlungslüfter auf 100%, die Temperatur bleibt aber mit kleinen Unterbrechungen trotzdem so hoch, dabei leuchtet auch dieses kleines rotes LED aufm Motherboard, was aber zum Glück, wenn die Temperatur von 100° runterkommt, auch immer ausgeht.
Auf der Grafik voM MSI Afterburner sieht man auch, dass die Temperatur beim Aufhören mit dem Test sofort in Normbereich zurückkehrt und nach paar Minuten wieder in 45° +/- ist.

Und jetzt kommt meine Frage: ist das normal?... :-D
Ich habe diesen Kühler gekauft, weil sie nach Spezifikationen bis 190W Maximalleistung Prozessoren dienen kann, der 13600K hat ein TDP von 181W, nach meiner Logik dürfte also kein 100° erreicht werden, sogar nicht so plötzlich, wie das bei mir passiert. Ich dachte erst, dass vielleicht was mit der Wärmeübertragung nicht stimmt, habe also das riesen Ding (Shadow Rock 3) wieder abgebaut und nach die Verteilung der Wärmeleitpaste geschaut, sie war aber meines Erachtens quasi okay, sie hatte den Prozessor fast ganz bedeckt: Ich habe dann (natürlich nach ordentlicher Reinigung mit Isopropylalkohol, usw.) mit einem hauch mehr daraufgetragen und so wieder zusammengebaut. Für die eigentlich gute Wärmeübertragung spricht, dass die Lammellen des Kühlers bei dem ganzen Testvorgang schön warm werden, dementsprechend auch die Luft, was da rauskommt.

Es ist mir klar, das die Wärme vom CPU nicht sofort, also absolut "real time" zum Kühler übertragen wird, bei normaler Benutzung (sogar bei Gaming) kommt der Prozessor auch nicht mal annähernd zu seinen Grenzen, wird also sicherlich nie richtig überhitzt. Es würde mich trotzdem interessieren, wieso trotz entsprechenden Kühler und etc. die Temperaturschmerzgrenze so plötzlich erreicht wird und ob was evtl. zu verbessern ist.
Vielen Dank im Voraus, wenn jemand das durchliest und mir kurz antwortet!
LG Gabor
ich habe mir die folgende Konfiguration zusammengestellt:
- Intel i5 13600K mit be quiet! Shadow Rock 3 Kühler
- Asus TUF Gaming B660M-Plus WiFi D4 Motherboard
- Kingston Fury Beast DDR4 2x 8GB Kit
- Samsung SSD 512 GB
- MSI Armor Geforce GTX 1060 (für ein Kasten Bier von einem Kumpel, bis ich rausfinde, welche Grafikkarte auf Dauer sein soll...)
- Netzteil be quiet! 600W
Ich bin kein großer Gamer, was ich mit dem Rechner bisher gespielt habe, sind Fortnite und Crysis 3 Remastered, diese laufen einwandfrei in full HD mit sehr guter Qualität, bin absolut zufrieden. :-D Dabei ist die Grafikkarte nicht mal ganz ausgenutzt und der Prozessor... 1-7% oder so, die Temperatur des CPUs bleibt auch unter 50°, also alles top.



Ich wollte natürlich auch bißchen testen, was die selbst zusammengebaute Maschine kann, und habe mir Cinebench heruntergeladen. Bei diesem Benchmark sehe ich dann, dass die Temperatur bis auf 100° steigt, oder besser gesagt, parallel mit der CPU-Leistung, SPRINGT!... Dabei schaltet natürlich der Kühlungslüfter auf 100%, die Temperatur bleibt aber mit kleinen Unterbrechungen trotzdem so hoch, dabei leuchtet auch dieses kleines rotes LED aufm Motherboard, was aber zum Glück, wenn die Temperatur von 100° runterkommt, auch immer ausgeht.
Auf der Grafik voM MSI Afterburner sieht man auch, dass die Temperatur beim Aufhören mit dem Test sofort in Normbereich zurückkehrt und nach paar Minuten wieder in 45° +/- ist.


Und jetzt kommt meine Frage: ist das normal?... :-D
Ich habe diesen Kühler gekauft, weil sie nach Spezifikationen bis 190W Maximalleistung Prozessoren dienen kann, der 13600K hat ein TDP von 181W, nach meiner Logik dürfte also kein 100° erreicht werden, sogar nicht so plötzlich, wie das bei mir passiert. Ich dachte erst, dass vielleicht was mit der Wärmeübertragung nicht stimmt, habe also das riesen Ding (Shadow Rock 3) wieder abgebaut und nach die Verteilung der Wärmeleitpaste geschaut, sie war aber meines Erachtens quasi okay, sie hatte den Prozessor fast ganz bedeckt: Ich habe dann (natürlich nach ordentlicher Reinigung mit Isopropylalkohol, usw.) mit einem hauch mehr daraufgetragen und so wieder zusammengebaut. Für die eigentlich gute Wärmeübertragung spricht, dass die Lammellen des Kühlers bei dem ganzen Testvorgang schön warm werden, dementsprechend auch die Luft, was da rauskommt.


Es ist mir klar, das die Wärme vom CPU nicht sofort, also absolut "real time" zum Kühler übertragen wird, bei normaler Benutzung (sogar bei Gaming) kommt der Prozessor auch nicht mal annähernd zu seinen Grenzen, wird also sicherlich nie richtig überhitzt. Es würde mich trotzdem interessieren, wieso trotz entsprechenden Kühler und etc. die Temperaturschmerzgrenze so plötzlich erreicht wird und ob was evtl. zu verbessern ist.
Vielen Dank im Voraus, wenn jemand das durchliest und mir kurz antwortet!
LG Gabor