Hallo Leute,
mein eigentlicher großer Rechner ist die Tage fertig geworden und dennoch hatte ich irgendwie Lust, noch ein wenig mich auszutoben. Dieses Mal aber sollte es in die andere Richtung gehen! Der Große, den ich selbst liebevoll einfach nur "Beast" nenne, ist im Dachgeschoss in meinem Büro platziert. Das große Case steht auf meinem Schreibtisch und der PC dient eben zum surfen, Office-Arbeiten, Videobearbeitung und eben primär dem Gaming.
Allerdings bin ich dort oben etwas außer Reichweite meiner Familie, meine beiden Kids (bald zwei Jahre bzw. bald vier Monate alt) und meine Holde finden dort eigentlich nur selten bis gar nicht ihren Weg hin. Entsprechend ist es für mich nur schwer mir die Zeit zu nehmen, um mal eben zwischendurch ein paar kleine Runden zu zocken. Dafür ist zwar noch die ein oder andere Playstation vorhanden, aber in den letzten Jahren habe ich mich irgendwie an den Games der PS4 "satt gesehen"!
Durch meinen Umbau meines ehemaligen Systems hatte ich noch den Ryzen 3600. Und so kam mir der Gedanke, einen zweiten PC aufzubauen, der eben für Zwischendurch auch unten genutzt werden kann zum zocken oder eben ein wenig Office unten in der Wohnung. Hier aber sollte es kein riesiges System sein, sondern eben möglichst kompakt und unauffällig. Und so waren die Pläne für mein Mini-ITX System geboren.
Dessen Werdegang von der Überlegung bis hin zum Aufbau und der Fertigstellung möchte ich hier dokumentieren und mich mit Euch austauschen. Empfehlungen, Kritik oder Anregungen sind stets willkommen!
Anforderungen an das System:
Neben einer möglichst kompakten Bauweise sollt das System dennoch optisch ansprechend sein und sich ein wenig in das Wohnzimmer integrieren. Anders als mein großes System soll es ein wenig farbenfroher daher kommen und mit RGB-Beleuchtung Akzente setzen, welche meinen Kids gefallen dürften. Maximale Grafikeinstellungen aktueller Spiele sind nicht das primäre Ziel, thermisch soll es sich im Rahmen halten und keine zu hohe Belastung für die Komponenten bilden.
Die Wahl der Komponenten:
Das Gehäuse:
Es sollte ein richtiges Mini-ITX Gehäuse sein, optisch ansprechend und eben auch wertig. Dazu war klar, dass zumindest eine Seite mit Glas versehen sein sollte um eben mit RGB-Beleuchtung ein wenig Akzente zu setzen. Ich stieß dabei auch die Gehäuse von CustomDesignbyPat und Geeekcase, welche ich beide optisch sehr gelungen finde. Dazu sind diese wirklich sehr kompakt, wobei bei dem Geek A60 die Möglichkeit einer AIO Wasserkühlung für die CPU besteht. Das A60 ist ca. 33cm lang, 15cm breit und 25cm hoch! Und genau das waren so die Dimensionen, welche mir vorschwebten. Ebenso sehr gelungen finde ich die ansprechenden Ausschnitte in den Seitenwänden, welche sicher für eine effiziente Kühlung der Grafikkarte und der CPU sorgen.
Generell ist die Temperatur bei Mini-ITX Systemen ein kritischer Punkt, bedingt durch die kompakte Bauweise und den damit eingeschränkten Airflow entstehen hohe Temperaturen in den Gehäusen. Daher war für mich klar, es sollte auf alle Fälle eine AIO montiert werden können, denn in den sonst möglichen Dimensionen wäre ein Luft-Kühler unzureichend.
Meine Wahl fiel schlussendlich dann auf das Ophion Evo von Raijntek. Es ist ein klein wenig länger als das Geek A60, dafür aber aus Alu und die Seitenwände sind aus Echtglas! Optisch ist das Teil absolut mein Fall, sehr schlicht, gut verarbeitet und trotzdem eben ansprechend. Ein wenig gespannt bin ich auf die Temperaturen, denn anders als das Case von Pat oder das A60 sind die Seitenteile nicht perforiert. Dafür aber kann auf der Unterseite ein Lüfter montiert werden, welcher Luft in das Gehäuse saugt.
Preislich liegt das Gehäuse bei ca. 130.- - 140.- Euro inklusive Versand. Das ist etwas mehr als man etwa für das Geek rechnen muss, dafür ist aber bereits aufgebaut und eben aus Alu bzw. Echtglas. Gewählt wurde die Farbe Weiß, wobei es dann mit klaren Seitenfenstern daher kommen tut.
Die CPU
Bedingt dadurch, dass ich die CPU vor wenigen Tagen in meinem ehemaligen System ausgebaut habe, war klar das diese verwendet wird. Auch wenn schon die nächste Generation erhältlich ist, so bietet der Ryzen 3600 eine sehr gute Performance. Mehr geht natürlich stets, aber für meine Ansprüche absolut ausreichend. Dazu hatte ich ihn zu Begin des Jahres sehr gut "ausgelotet" hinsichtlich seines VCore und der Leistung, wodurch er eine sehr gute Performance bei geringen Temperaturen erzielte. Entsprechend der Thermik erhoffe ich mir durch diesen Schritt eine Besserung der Temperaturen.
Das Mainboard:
Bereits in meinem ursprünglich aufgebauten Rechner hatte ich gute Erfahrungen mit dem B450 Board von MSI gemacht, so dass auch dieses Mal ein B450 verbaut werden sollte. Darüber hinaus würde sich kaum lohnen hinsichtlich Anforderungen und Budget. Entsprechend fiel die Wahl auf das MSI B450I Gaming Plus Max Wifi.
Durch die beiden Kühlkörper wirkt es nicht ganz so trocken, allerdings kommt es ohne integrierte RGB-Beleuchtung daher, was ich in dem Fall aber nicht so gravierend empfinde. Es sind ausreichend Anschlüsse vorhanden und es können bis zu 64GB in den Rambänken eingesetzt werden. Dazu kann auf der Rückseite eine M.2 SSD eingesetzt werden. Ebenfalls von Vorteil ist das integrierte W-Lan Modul mit Bluetooth.
Die Grafikkarte:
Bedingt durch die Seitenwände aus Glas wird die Grafikkarte im Mittelpunkt stehen. Wie immer gilt hier für mich, schlicht und ansprechend. Die Wahl viel auf eine EVGA GTX 1080 TI welche an das Referenzdesign angelehnt ist. Die GPU bietet ca. die selbe Leistung wie meine RTX 2070 Super, ist dabei aber kompakter gebaut. Die Leistung wird für meine Belange mehr als ausreichend sein, interessant wird es was die Temperaturen angeht. Die Referenzkarten neigen ja dazu, hohe Temperaturen zu entwickeln.
Das Netzteil:
Um unnötige Kabel im Gehäuse zu vermeiden fiel die Wahl auf ein modulares Netzteil. Um genau zu sein auf das BeQuiet Pure Power 11 400W mit einer 80 Gold Plus Zertifizierung. Das ATX-Mainboardkabel und das Kabel für die CPU Versorgung lassen sich zwar nicht vom Netzteil trennen, dafür sind alle anderen Kabelbäume modular und müssen nicht verbaut werden, sofern nicht benötigt. Durch den geringen Bauraum entsprechend von Vorteil.
Arbeitsspeicher:
Für farbige Akzente ist herrscht hier RGB-Pflicht. Da 16GB gegenwärtig ausreichend sind, wurden zwei Corsair Vengeance RGB Ramriegel mit je 8GB bei 3600MHZ geordert. Diese sollten die Tage eintreffen und werden dann entsprechend ein wenig Farbe in das Spiel bringen.
Speicher:
Das Betriebssystem findet auf einer 500GB großen Samsung 970 M.2 SSD Platz, zwei Patriot Burst mit je 480 GB sorgen für ausreichend Platz für ein paar Games und Programme.
Kühlung:
Wie bereits erwähnt, Temperaturen sind bei Mini-ITX Systemen stets ein elementares Thema. Das geringe Volumen sowie ein sehr eingeschränkter Airflow wirken sich sehr negativ auf die Temperaturentwicklung aus! Entsprechend sollte hier möglichst viel optimiert werden, um die Temperaturen gering zu halten! So fiel die Wahl bei der CPU-Kühlung auf die BeQuiet Pure Loop, Mir gefällt das schlichte Design mit dezenter Beleuchtung, dazu das gebürstete Alu.
Die Pure Loop aber setzt auf zwei Pure Wings 2 Lüfter, welche einen Volumenstrom von bis zu 87m³/h erzielen! Aufgrund der sehr kompakten Bauweise in dem Mini-ITX System habe ich mich dazu entschieden, hier auf Silent Wings 3 mit bis zu 124m³/h zu setzen. Diese sollen noch effizienter die Temperaturen senken, dazu sind diese mit bis zu 19db deutlich leiser als die Pure Wings! Unterstützt werden die beiden Lüfter von einem weiteren Silent Wings 3, welcher am Gehäuseboden montiert ist und von unten Luft in das Gehäuse saugt.
Dazu liegen die Glaswände nicht hunderprozentig an, sie haben ca. drei Millimeter Abstand zum eigentlichen Körper des Gehäuses, so dass auch hier Luft einströmt und entsprechend eine gute Kühlleistung erzielt werden sollte.
Das war es soweit mit den Überlegungen zu den Komponenten und dem System an sich. Ich freue mich über Eure Rückmeldungen und werde zeitnah Bilder vom Aufbau des Systems und einen Aufbaubericht hier mit Euch teilen.
mein eigentlicher großer Rechner ist die Tage fertig geworden und dennoch hatte ich irgendwie Lust, noch ein wenig mich auszutoben. Dieses Mal aber sollte es in die andere Richtung gehen! Der Große, den ich selbst liebevoll einfach nur "Beast" nenne, ist im Dachgeschoss in meinem Büro platziert. Das große Case steht auf meinem Schreibtisch und der PC dient eben zum surfen, Office-Arbeiten, Videobearbeitung und eben primär dem Gaming.
Allerdings bin ich dort oben etwas außer Reichweite meiner Familie, meine beiden Kids (bald zwei Jahre bzw. bald vier Monate alt) und meine Holde finden dort eigentlich nur selten bis gar nicht ihren Weg hin. Entsprechend ist es für mich nur schwer mir die Zeit zu nehmen, um mal eben zwischendurch ein paar kleine Runden zu zocken. Dafür ist zwar noch die ein oder andere Playstation vorhanden, aber in den letzten Jahren habe ich mich irgendwie an den Games der PS4 "satt gesehen"!
Durch meinen Umbau meines ehemaligen Systems hatte ich noch den Ryzen 3600. Und so kam mir der Gedanke, einen zweiten PC aufzubauen, der eben für Zwischendurch auch unten genutzt werden kann zum zocken oder eben ein wenig Office unten in der Wohnung. Hier aber sollte es kein riesiges System sein, sondern eben möglichst kompakt und unauffällig. Und so waren die Pläne für mein Mini-ITX System geboren.
Dessen Werdegang von der Überlegung bis hin zum Aufbau und der Fertigstellung möchte ich hier dokumentieren und mich mit Euch austauschen. Empfehlungen, Kritik oder Anregungen sind stets willkommen!
Anforderungen an das System:
Neben einer möglichst kompakten Bauweise sollt das System dennoch optisch ansprechend sein und sich ein wenig in das Wohnzimmer integrieren. Anders als mein großes System soll es ein wenig farbenfroher daher kommen und mit RGB-Beleuchtung Akzente setzen, welche meinen Kids gefallen dürften. Maximale Grafikeinstellungen aktueller Spiele sind nicht das primäre Ziel, thermisch soll es sich im Rahmen halten und keine zu hohe Belastung für die Komponenten bilden.
Die Wahl der Komponenten:
Das Gehäuse:
Es sollte ein richtiges Mini-ITX Gehäuse sein, optisch ansprechend und eben auch wertig. Dazu war klar, dass zumindest eine Seite mit Glas versehen sein sollte um eben mit RGB-Beleuchtung ein wenig Akzente zu setzen. Ich stieß dabei auch die Gehäuse von CustomDesignbyPat und Geeekcase, welche ich beide optisch sehr gelungen finde. Dazu sind diese wirklich sehr kompakt, wobei bei dem Geek A60 die Möglichkeit einer AIO Wasserkühlung für die CPU besteht. Das A60 ist ca. 33cm lang, 15cm breit und 25cm hoch! Und genau das waren so die Dimensionen, welche mir vorschwebten. Ebenso sehr gelungen finde ich die ansprechenden Ausschnitte in den Seitenwänden, welche sicher für eine effiziente Kühlung der Grafikkarte und der CPU sorgen.
Generell ist die Temperatur bei Mini-ITX Systemen ein kritischer Punkt, bedingt durch die kompakte Bauweise und den damit eingeschränkten Airflow entstehen hohe Temperaturen in den Gehäusen. Daher war für mich klar, es sollte auf alle Fälle eine AIO montiert werden können, denn in den sonst möglichen Dimensionen wäre ein Luft-Kühler unzureichend.
Meine Wahl fiel schlussendlich dann auf das Ophion Evo von Raijntek. Es ist ein klein wenig länger als das Geek A60, dafür aber aus Alu und die Seitenwände sind aus Echtglas! Optisch ist das Teil absolut mein Fall, sehr schlicht, gut verarbeitet und trotzdem eben ansprechend. Ein wenig gespannt bin ich auf die Temperaturen, denn anders als das Case von Pat oder das A60 sind die Seitenteile nicht perforiert. Dafür aber kann auf der Unterseite ein Lüfter montiert werden, welcher Luft in das Gehäuse saugt.
Preislich liegt das Gehäuse bei ca. 130.- - 140.- Euro inklusive Versand. Das ist etwas mehr als man etwa für das Geek rechnen muss, dafür ist aber bereits aufgebaut und eben aus Alu bzw. Echtglas. Gewählt wurde die Farbe Weiß, wobei es dann mit klaren Seitenfenstern daher kommen tut.
Die CPU
Bedingt dadurch, dass ich die CPU vor wenigen Tagen in meinem ehemaligen System ausgebaut habe, war klar das diese verwendet wird. Auch wenn schon die nächste Generation erhältlich ist, so bietet der Ryzen 3600 eine sehr gute Performance. Mehr geht natürlich stets, aber für meine Ansprüche absolut ausreichend. Dazu hatte ich ihn zu Begin des Jahres sehr gut "ausgelotet" hinsichtlich seines VCore und der Leistung, wodurch er eine sehr gute Performance bei geringen Temperaturen erzielte. Entsprechend der Thermik erhoffe ich mir durch diesen Schritt eine Besserung der Temperaturen.
Das Mainboard:
Bereits in meinem ursprünglich aufgebauten Rechner hatte ich gute Erfahrungen mit dem B450 Board von MSI gemacht, so dass auch dieses Mal ein B450 verbaut werden sollte. Darüber hinaus würde sich kaum lohnen hinsichtlich Anforderungen und Budget. Entsprechend fiel die Wahl auf das MSI B450I Gaming Plus Max Wifi.
Durch die beiden Kühlkörper wirkt es nicht ganz so trocken, allerdings kommt es ohne integrierte RGB-Beleuchtung daher, was ich in dem Fall aber nicht so gravierend empfinde. Es sind ausreichend Anschlüsse vorhanden und es können bis zu 64GB in den Rambänken eingesetzt werden. Dazu kann auf der Rückseite eine M.2 SSD eingesetzt werden. Ebenfalls von Vorteil ist das integrierte W-Lan Modul mit Bluetooth.
Die Grafikkarte:
Bedingt durch die Seitenwände aus Glas wird die Grafikkarte im Mittelpunkt stehen. Wie immer gilt hier für mich, schlicht und ansprechend. Die Wahl viel auf eine EVGA GTX 1080 TI welche an das Referenzdesign angelehnt ist. Die GPU bietet ca. die selbe Leistung wie meine RTX 2070 Super, ist dabei aber kompakter gebaut. Die Leistung wird für meine Belange mehr als ausreichend sein, interessant wird es was die Temperaturen angeht. Die Referenzkarten neigen ja dazu, hohe Temperaturen zu entwickeln.
Das Netzteil:
Um unnötige Kabel im Gehäuse zu vermeiden fiel die Wahl auf ein modulares Netzteil. Um genau zu sein auf das BeQuiet Pure Power 11 400W mit einer 80 Gold Plus Zertifizierung. Das ATX-Mainboardkabel und das Kabel für die CPU Versorgung lassen sich zwar nicht vom Netzteil trennen, dafür sind alle anderen Kabelbäume modular und müssen nicht verbaut werden, sofern nicht benötigt. Durch den geringen Bauraum entsprechend von Vorteil.
Arbeitsspeicher:
Für farbige Akzente ist herrscht hier RGB-Pflicht. Da 16GB gegenwärtig ausreichend sind, wurden zwei Corsair Vengeance RGB Ramriegel mit je 8GB bei 3600MHZ geordert. Diese sollten die Tage eintreffen und werden dann entsprechend ein wenig Farbe in das Spiel bringen.
Speicher:
Das Betriebssystem findet auf einer 500GB großen Samsung 970 M.2 SSD Platz, zwei Patriot Burst mit je 480 GB sorgen für ausreichend Platz für ein paar Games und Programme.
Kühlung:
Wie bereits erwähnt, Temperaturen sind bei Mini-ITX Systemen stets ein elementares Thema. Das geringe Volumen sowie ein sehr eingeschränkter Airflow wirken sich sehr negativ auf die Temperaturentwicklung aus! Entsprechend sollte hier möglichst viel optimiert werden, um die Temperaturen gering zu halten! So fiel die Wahl bei der CPU-Kühlung auf die BeQuiet Pure Loop, Mir gefällt das schlichte Design mit dezenter Beleuchtung, dazu das gebürstete Alu.
Die Pure Loop aber setzt auf zwei Pure Wings 2 Lüfter, welche einen Volumenstrom von bis zu 87m³/h erzielen! Aufgrund der sehr kompakten Bauweise in dem Mini-ITX System habe ich mich dazu entschieden, hier auf Silent Wings 3 mit bis zu 124m³/h zu setzen. Diese sollen noch effizienter die Temperaturen senken, dazu sind diese mit bis zu 19db deutlich leiser als die Pure Wings! Unterstützt werden die beiden Lüfter von einem weiteren Silent Wings 3, welcher am Gehäuseboden montiert ist und von unten Luft in das Gehäuse saugt.
Dazu liegen die Glaswände nicht hunderprozentig an, sie haben ca. drei Millimeter Abstand zum eigentlichen Körper des Gehäuses, so dass auch hier Luft einströmt und entsprechend eine gute Kühlleistung erzielt werden sollte.
Das war es soweit mit den Überlegungen zu den Komponenten und dem System an sich. Ich freue mich über Eure Rückmeldungen und werde zeitnah Bilder vom Aufbau des Systems und einen Aufbaubericht hier mit Euch teilen.