
Bester 500 Euro Gaming PC
Unser 500 € Gaming PC als Zusammenstellung. Wir versuchen auch in dieser Preisklasse immer die beste Preis-Leistung zu bieten. Die Anleitung überprüfen wir regelmäßig, damit immer alles auf dem neuesten Stand ist. Außerdem gibt es hier nützliche Tipps zum Zusammenbauen und Fertig-PC Alternativen.
1. Übersicht - Alles auf einen Blick!

Die Leistung des Gaming PCs und alle Daten im schnellen Überlick!
Cinebench R23 (Multicore): 11555 Punkte
3DMark Steel Nomad (GPU): 1540 Punkte
Der Einsteiger-Gaming-PC! Jetzt neu mit dem AMD Ryzen 5 5600, der AMD Radeon RX 6600 und SSD.
Hinweis: Der 500 € PC geht mit ein paar Kompromissen einher! Ich würde empfehlen, direkt zum 600 € PC zu greifen – dort gibt es nicht nur eine doppelt so große SSD, sondern auch ein System, das sich deutlich besser für zukünftige Upgrades eignet.
Mit diesem PC sollte es möglich sein, viele aktuelle Spiele mit mittleren Einstellungen in 1080p flüssig spielen zu können. Er stellt für den Preis eine solide Basis dar – jedoch sollte man angesichts des Budgets natürlich keine Wunder erwarten. Das komplette Zubehör für den Zusammenbau (Kabel usw.) ist bereits enthalten – es wird nichts weiter benötigt!
- Wir versuchen unsere PC Konfigurationen immer so aktuell wie möglich zu halten.
- Es wird kein weiteres Zubehör (Kabel usw.) benötigt. Alles liegt im Lieferumfang bei.
2. Die Komponenten
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3. Der Gaming PC im Detail

Prozessor
Der Prozessor ist der AMD Ryzen 5 5600 mit sechs Kernen und einem Turbotakt von 4,2 GHz.
Für die CPU sprechen der niedrige Stromverbrauch, die geringen Temperaturen, der faire Preis und der beiliegende Boxed-Kühler – es muss also kein zusätzlicher Kühler gekauft werden, auch wenn dies empfehlenswert ist.

Mainboard
Zum Einsatz kommt der Prozessor auf einem günstigen B550-Mainboard, das unter anderem mit vier RAM-Bänken und zwei M.2-Slots in dieser Preisklasse eine ausreichende Ausstattung bietet.
Mehr Geld in das Mainboard zu investieren, würde uns leider an anderer Stelle zu sehr einschränken und somit Leistung kosten. Für den Ryzen 5 5600 ist die Spannungsversorgung der Hauptplatine absolut ausreichend – auch ein späteres Upgrade auf den Ryzen 7 5700X3D ist möglich.

Grafikkarte
AMDDie Grafikkarte ist eine AMD Radeon RX 6600 mit 8 GB GDDR6-Speicher. Bei der Karte handelt es sich um eine solide Einsteiger-Grafikkarte.
Mit dieser GPU erhältst du nicht nur ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch ausreichend Leistung, um viele aktuelle Spiele in mittleren Einstellungen bei Full-HD-Auflösung flüssig spielen zu können.
Im Vergleich zur AMD Radeon RX 6500 XT oder zur GTX 1650 bietet die RX 6600 mehr als die doppelte Leistung in Spielen – und das für einen Aufpreis von nur etwa 50 Euro. Hier sollte also keinesfalls an der falschen Stelle gespart werden.

RAM
Zusätzlich kommen 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher mit 3600 MHz zum Einsatz. Der RAM arbeitet im Dual-Channel-Modus (zwei Einzelmodule) und ist sehr zuverlässig. 16 GB sind derzeit in den meisten Fällen noch ausreichend. Da auf dem Mainboard noch zwei RAM-Slots frei bleiben, lässt sich der Arbeitsspeicher – falls nötig – problemlos auf 32 GB erweitern.

SSD
Als Systemspeicher setzen wir auf eine 500 GB PCIe-SSD. Eine PCIe-SSD zählt heutzutage fast schon zum Standard, da sie das gesamte System deutlich beschleunigt. Da dieser PC preislich sehr knapp kalkuliert ist, reicht es jedoch nicht für eine größere SSD. Eine Erweiterung ist aber jederzeit möglich – entweder durch eine zusätzliche M.2-SSD oder eine klassische 2,5"-SATA-SSD.

Netzteil
In dieser Preisklasse setzen wir auf das AZZA PSAZ 550W. Das Netzteil ist 80+ Bronze zertifiziert, bietet alle nötigen Schutzschaltungen und da unser System selbst unter Last sehr wenig Strom benötigt, haben wir auch in dieser Hinsicht noch ausreichend Reserven für zukünftige Upgrades.

CPU-Kühler
Als CPU-Kühler setzen wir auf den Boxed-Kühler, um etwas Budget einzusparen.
Wer es gerne leiser mag, kann zum Silentware Bora greifen. Er ist deutlich leiser als der beiliegende Standardkühler und bietet zudem eine bessere Kühlleistung. Preis-Leistungs-mäßig gehört er zu den besten Einsteiger-CPU-Kühlern – für aktuell rund 20 Euro gibt es kaum etwas Besseres!

Gehäuse
Als Gehäuse setzen wir auf das Silentware Air 10. Es bietet ausreichend Platz für alle Komponenten und kommt zudem mit mehreren vorinstallierten Lüftern, die für einen guten Airflow sorgen. Auch ein Seitenteil aus Glas sowie USB 3.0 sind mit an Bord.

Wärmeleitpaste
Bei der Wärmeleitpaste empfehlen wir generell Thermal Grizzly Hydronaut - sie bietet eine sehr gute Performance für einen angemessenen Preis.
Von Vorteil ist außerdem, dass sich die Hydronaut aufgrund ihrer Konsistenz sehr gut auftragen lässt und dank der praktischen 1g Packung muss man nichts unnötig verschwenden. Die Menge reicht ohne Probleme für den PC Build und spätere Upgrades.
Dieses Produkt ist optional. Bei den meisten Kühlern ist schon Wärmeleitpaste vorauftragen oder zumindest im Lieferumfang, dennoch wird die Hydronaut in vielen Fällen eine bessere Performance haben.
4. Gaming PC zusammenbauen
Hier findest du eine von uns aufwendig und professionell produzierte Anleitung, wie du ganz einfach selbst einen PC zusammenbauen kannst. Es ist wirklich unkompliziert – davor muss niemand Angst haben!
Außerdem haben wir natürlich auch eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung verfasst:
5. Windows und Treiber installieren
Auch zum Thema Windows-Installation und der Einrichtung des PCs – inklusive der Installation aller Treiber usw. – gibt es von uns wieder eine einfache Video-Anleitung, damit nichts schiefläuft!
Natürlich auch Schritt für Schritt im ausführlichen Tutorial erklärt:
7. Das beste Zubehör

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